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Roller-
Schon hinter Köln merkte man: Wir sind jetzt offiziell Abenteurer. Häuser wurden zu Feldern, Ampeln zu Kurven, und plötzlich roch die Luft nicht mehr nach Großstadt, sondern nach Herbst, Freiheit und ein ganz kleines bisschen Gülle – das volle Vorgebirgs-
Mit der Sonne im Gesicht, leichtem Fahrtwind im Helm und meiner Sozia, die sich festhielt wie bei der MotoGP (obwohl wir eher in der Kategorie "gemütliche Schnecke mit Stil" unterwegs waren), cruiseten wir durch Bornheim und über sanfte Hügel, die aussahen, als hätte jemand Rheinland-
Zwischendurch kurzer Halt: Aussicht genießen, Beine strecken, Helm richten, und ich würde schwören, mein Roller hat zufrieden geschnurrt oder es war der Kühlerlüfter.
Ankunft in Swistal: Ruhig, hübsch, ländlich – perfekt, um sich kurz so zu fühlen, als sei man Weltenbummler und nicht 30 Minuten von Köln entfernt. Kaffee trinken, Sonne genießen, Sozia glücklich – Check, Check, Doppel-
Dann gemütlich zurück nach Köln, mit dem Gefühl, einen Mini-
Mission: Roller-