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Motorroller-
Die Strecke — erster Abschnitt: Loceri losfahren
Startpunkt ist das Dorf Loceri. Kurz nach dem Ortsausgang rollt man auf ruhigen Landstraßen, vorbei an Olivenhainen und vereinzelten Bauernhöfen. Die ersten Kilometer dienen dem Einrollen: sanfte Kurven, kaum Verkehr, gelegentlich der Duft nach feuchtem Gras oder Kaminrauch (je nach Jahreszeit). Ideal, um Reifenwärme und Bremsen zu prüfen.
Richtung Inselinneres — Landschaftswechsel
Je weiter man nach Norden und ins Inselinnere fährt, desto mehr verändert sich die Landschaft: die Felder weichen Macchia und später dichten Korkeichen-
Die Straßen sind meist asphaltiert, aber auf Nebenstrecken können Schlaglöcher und gröberes Pflaster vorkommen — mit dem Roller gilt: vorausschauend fahren, Geschwindigkeit anpassen und auf losen Kies in Kurven achten.
Tomba dei Giganti Madau
Die Tomba dei Giganti von Madau erreichen Sie, nachdem Sie die Höhen des Gennargentu gestreift haben. Der Ort selbst wirkt wie aus der Zeit gefallen: eine Reihe monumentaler Steinsärge, deren gewaltige Steinplatten in einer Art Halbkreis liegen und einen offenen Vorplatz bilden. Die Stille ist überwältigend — nur der Wind, das Zirpen der Grillen oder das ferne Läuten einer Kuhglocke durchbrechen sie manchmal.
Rückfahrt: über die SS 198 nach Loceri
Für die Rückfahrt wählen wir die SS 198 — eine der Straßen, die durch abwechslungsreiche Landschaften führt und oft weniger befahren ist als die größeren Verbindungen. Die SS 198 bietet flüssiges Fahren, gute Aussichtspunkte und mehrere Ortschaften, durch die man entspannt hindurchgleiten kann.
Die Strecke zurück ist landschaftlich reizvoll: abwechslungsreiche Kurven, weite Blicke über Täler und hinunter Richtung Küste, kleine Abschnitte mit dichterem Nadelwald und aufgelockerte Felder. Auf dem Roller spürt man hier besonders die Freude an der Kurvenlage und der unmittelbaren Verbindung zur Straße.
Diese Tour ist eine perfekte Halb-
Viel Spaß beim Fahren und Entdecken!
Meine Sozia und ich hatten einen super schönen Ausflugstag.





